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Mit
der
Industrialisierung
der
Land
wirt
-
schaft
wurden
auch
die
Tiere
den
Maschi
nen
ange
passt.
Es
ging
ihnen
wie
den
Menschen:
sie
wurden
in
die
Produktions
prozesse
gezwängt.
Nur
dass
die
Tiere
außer
dem
noch
selbst
Produktionsmittel
und
Produkt
sind.
Und
dass
sie
sich
nicht
wehren
können,
wie
die
Arbeiter
im
Industrialisierungsprozess
des
19.
und
20.
Jahr
hunderts.
Sie
können
nur
krank
wer
den
und
uns
damit
zeigen,
dass
sie
eben
nicht
in
die
Produktionssysteme
der
Industrieland
wirtschaft
passen.
Das
ist
der
Hilfeschrei
der
Tiere
in
der
Intensiv
haltung:
ihre
Krankheit.
Die
Antwort
des
Systems
sind
Medika
men
-
te,
die
letztlich
auch
uns
Menschen
krank machen.
Es
wird
Zeit,
dass
wir
uns
und
den
Tieren
den
Weg
aus
den
Ställen
der
Industrieland
wirtschaft
weisen.
Es
gibt
diesen
Weg,
und
wir
kennen
ihn
längst:
die
Flächen
bin
dung!
Nur
so
viele
Tiere
halten,
wie
das
eigene
Land
ernähren
kann.
Nur
so
viele
Tiere,
dass
das
eigene
Land
gedüngt
und
nicht
überdüngt
wird.
Das
heißt
auch
keinen
Import
von
Futtermitteln
und
viel
weni
-
ger
Tiere.
Das
bedeutet
natürlich
viel
weniger
und
viel
teureres
Fleisch.
Und
genau
das
können
und
müssen
wir
uns
leisten.
Das Tier als Industrieprodukt
Ob
wir
Tiere
oder
tierische
Produkte
essen
und
nutzen
oder
nicht,
ist
eine
Frage
der
persönli
chen
Einstellung.
Wie
wir
mit
den
Tieren
umgehen,
die
unsere
Gesellschaft
und
unsere
Art
zum
Überleben braucht, ist eine Frage der Haltung.
Auch
wer
vegan
lebt,
trägt
Verantwortung
für
die
Tiere,
denn
sie
gehören
zu
unserer
Evolution.
Unsere
Gesellschaft
und
Kultur
sind
auf
dem
Rücken
der
Tiere
aufgebaut,
unsere
Geschichte
ist
untrennbar
mit
ihnen
verbun
den.
Und
aus
der
Geschichte
seiner
Vorfahren
auszusteigen,
ist
noch
niemandem gelungen. Es ist und bleibt eine Tödliche Freundschaft.
Kulturgeschichte
Der große Wuff
Schwein gehabt
Nur Muht
Puttputt kaputt
Gute Beispiele